In Krisenzeiten wachsen – Engagement. Warum tue ich das eigentlich?

Wie viele Menschen in Deutschland gibt es, die sich ihr ganzes Berufsleben bereichsübergreifend mit prozessualen Störungen in Unternehmen beschäftigt haben? Freiwillig? Aus voller Überzeugung?

Ganz wenige! Ich schätze 20 – 25. Sie treten in der Regel nicht im Rampenlicht auf, denn sie sind ja Problemlöser. Meistens von Problemen, die nicht nach außen getragen wurden.

Still und in aller Ruhe kümmern sich diese Experten darum, innerhalb eines definierten Zeitraums, eines Budgets und mit einer diffusen Beschreibung des Problems, die Abteilung, den Bereich oder das Unternehmen auf den richtigen Weg zu bekommen.

Wenn diese Experten scheitern, ist der nächste Schritt in einem Unternehmen, Auflösung, Restrukturierung, Ausgliederung oder Sanierung.

Sie werden von Headhunter gefunden oder in Konzernen als interne Feuerwehr eingesetzt.

Ihr Wert ist die Kompetenz durch gelebte Praxis und erlebte Erfahrungen.

Es sind allesamt gut bezahlte Leute und in ihrem Umfeld sehr hoch angesehen. Deshalb arbeiten sie auch als Angestellte in Unternehmen.

Alle?

Nein. Es gibt einen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, insbesondere KMU dabei zu helfen, aus schwierigen Situationen herauszukommen.

Am Freitag ab 15:30 Uhr biete ich wieder die offene Sprechstunde an. Komm vorbei und lass uns sprechen.

Hier geht es zu meinem Sprechzimmer

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